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Robert Adunka - Lebenslauf, Beruf und Hobbys

Dies ist die persönliche Homepage von Dr.-Ing. Robert Adunka. Ich möchte mich Ihnen hier kurz vorstellen und Ihnen einen kleinen Einblick in mein Leben gewähren, sowie Informationen über Gebiete bieten, die mich persönlich interessieren.

Bitte beachten Sie:
Diese Seite führt auf eine kleine Zeitreise: Diese Homepage wurde bis 2011 gepflegt und danach stillgelegt. Ich habe sie aus persönlichen Gründen erhalten, doch zu aktuellen Themen werden Sie heute hier fündig:

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Mein Lebenslauf

Passbild von Robert Adunka

Ich wurde 1971 in Sulzbach-Rosenberg geboren und verbrachte meine Kindheit in Hirschau. Nach Grund- und Hauptschule wechselte ich an das Herzog-Christian-August-Gymnasium in Sulzbach-Rosenberg und machte dort Abitur. Nach meinem Zivildienst als Rettungsdiensthelfer beim Roten Kreuz ging ich an die Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen, um Fertigungstechnik zu studieren. Ich bekam meinen Dipl.-Ing. in Maschinenbau/Fertigungstechnik und blieb der Universität als wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Konstruktionstechnik treu.

promovierte am Lehrstuhl für Konstruktionstechnik mit dem Thema "Rechnerunterstützter Bewertungsprozess im Umfeld methodischer Produktentwicklung". Innerhalb der Promotion wurde der Evaluator – eine Software zum multikriteriellen Bewerten geschrieben. Auch das Bewertungsportal wurde in dieser Zeit online gestellt.

Die Universität erlaubte es mir außerdem, nebenberuflich für die Firma Invention Machine Germany GmbH als Application Engineer tätig zu werden. So konnte ich viele Firmen besuchen und mit der Software und TRIZ Erfahrungen sammeln.

Während meiner Zeit am Lehrstuhl haben meine Frau Doris und ich geheiratet und später Pflegekinder aufgenommen, die ganztägig bei uns leben. Im Jahr 2007 haben wir zu unseren beiden Jungs noch eine eigene Tochter bekommen und dann 2010 noch eine zweite Tochter. Heute leben in unserer Familie fünf Kinder.

Nach meiner Promotion ging ich als Entwickler zur Siemens, wo ich in die Konzeptphase eines neuen Produkts einstieg und meine methodischen Kenntnisse in der Praxis verbessern konnte. Ein erneuter Wechsel innerhalb von Siemens erlaubte es mir anschließend, meine Stärke – die methodische Produktentwicklung – weiter auszubauen: Nachdem ich bei der Siemens AG als Entwickler für elektromechanische Schaltgeräte angefangen hatte, wurde man dort auf meine Erfindungsmeldungen aufmerksam. Man holte mich in eine strategische Abteilung bei Siemens A&D, um die Methoden für Produktentwicklung für den Rest des Unternehmens zugänglich zu machen. Anschließend war ich bei einer Abteilung in Bereich Industry (Drive Technology – Motion Control). Ich war dort als TRIZ-Projektleiter eingestellt, um TRIZ-Projekte durchzuführen und die Schulung des Unternehmens in der Methode TRIZ weiterzutreiben.

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Meine Nebentätigkeit führt in die Selbstständigkeit

Die Siemens AG räumte mir das Recht auf eine Nebentätigkeit ein. So arbeite ich freiberuflich als TRIZ-Lehrer und Workshopmoderator für Ideenworkshops bei technischen Problemstellungen. Im Oktober 2013 wurde aus der Nebentätigkeit ein beruflicher Wendepunkt: Ich ging in die Selbstständigkeit als Geschäftsführer der TRIZ Consulting Group GmbH.

2014 wurde ich zum ersten deutschsprachigen TRIZ-Master ernannt. Heute bin ich Senior MATRIZ adviser für Europa, Mitautor von 124 erteilten Patenten und habe zahlreiche Veröffentlichungen zum Thema TRIZ publiziert.

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Ein neuer Weg: Weltfairbesserer

Neben meiner Tätigkeit als akkreditierter TRIZ-Lehrer für die Level 1 bis 3 und als Geschäftsführer der TRIZ Consulting Group GmbH arbeite ich seit 2019 an einem Herzensprojekt: Gemeinsam mit meiner Frau Doris und unseren Kindern haben wir im November 2019 den Unverpacktladen „Weltfairbesserer“ in Sulzbach-Rosenberg eröffnet.

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Meine Hobbys

Zu meinen Hobbys zähle ich vor allem einmal Rollenspiel (RuneQuest), Mittelalter-Reenactment und dort im speziellen das Pilgern. Vor allem die letzten beiden genannten Hobbys erfordern es natürlich auch, dass man fähig ist, Dinge selbst herzustellen, sprich zu basteln. Das habe ich früher sehr gerne gemacht und würde ich immer noch gerne tun, allein fehlt dazu vor allem die Zeit.